Das Gericht Tarotkarte Bedeutung
Ein Engel (Erzengel Gabriel) bläst in eine Trompete. Daran hängt eine weiße Fahne mit einem roten Kreuz.
Aus dem Grab im Vordergrund erheben sich ein Mann und eine Frau und zwischen ihnen ein Kind. Hinter ihnen erheben sich weitere Menschen. Im Hintergrund ist eine verschneite Bergkette zu sehen.
Nachdem der Mensch in der Sonne seine geistige Wiedergeburt erlebt hat, folgt ein Ruf. Dieser Ruf kann als der Engel oder Ihr höheres Selbst angesehen werden, das in Ihnen aktiv werden möchte.
In der Seele wird dieser Ruf als Inspiration, als Berufung erlebt, die zur Verwirklichung des wahren Selbst führen soll. Dazu ist es von großer Bedeutung, diesen inneren Impulsen zu folgen, zu lernen, auf die Seele zu hören.
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Zuhören lernen ...
Der Mann, die Frau und das Kind repräsentieren die neue Persönlichkeit (der Mensch ist eine Dreifaltigkeit), die dem Ruf des Engels folgt.
Das rote Kreuz auf der Flagge symbolisiert das Zusammenkommen der Gegensätze und all dessen, was zuvor getrennt war.
Die Bergkette steht für abstraktes Denken. Jenseits unseres begrenzten Wissens existiert die ewige Wahrheit. Sie ist für alle zugänglich. Sie ist der wahre Geist.
Die Menschen im Hintergrund weisen darauf hin, dass jede individuelle Befreiung gleichzeitig eine Befreiung für alle ist. Das Gericht verweist auch auf die Unsterblichkeit.
Das Gericht symbolisiert die Auferstehung, die Berufung, die Wahrheit und die Selbsterkenntnis.
Kernpunkte
SCHLIESSUNG DES KARMISCHEN KREISES; SIE WERDEN FÜR VERGANGENE TATEN BELOHNT
Entdeckung. Erwecken. Befreiung. Veränderung. Verwirklichung. Inspiration. Der Ruf von innen. Bewusstsein der Ewigkeit.
Tageskarte
Was auch immer Sie heute auf dem Herzen haben, eine Veränderung steht bevor. Du wirst in eine ganz neue Richtung gezogen, und es steht eine Erneuerung deiner Situation bevor. Eine Erweckung, die dein Leben beeinflussen wird.
Fragen
Welcher neue Lebensabschnitt beginnt für Sie?
Welche tiefen Einsichten haben Sie in Bezug auf Ihre Persönlichkeit gewonnen?
Vor welcher Kritik haben Sie Angst, oder wen oder was kritisieren Sie?
Wo sehen Sie Ihre eigene Verantwortung oder sehen Sie sie nicht?
Was glauben Sie, woran Sie schuld sind?
Welche Zusammenarbeit oder Partnerschaft gehen Sie ein?
Worin sind Sie völlig vertieft?